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(c) Fotostudio Winkler, Hückeswagen

Schön, dass Sie den Weg zu mir gefunden haben!

Mein Name ist Wolfgang Weitzdörfer, ich bin freier Journalist und in vielen verschiedenen Themenbereichen unterwegs. Nachdem ich meine Ausbildung zum Zeitungsredakteur mit einem Volontariat bei der Passauer Neuen Presse absolviert habe, habe ich mich im Mai 2014 selbstständig gemacht. Zunächst mit Arbeiten für die Lokalredaktionen der Rheinischen Post, die Bergische Morgenpost in Wermelskirchen, Radevormwald und Hückeswagen, später kam auch  noch die Lokalredaktion Remscheid dazu. Noch etwas später ergab sich eine Freelancer-Tätigkeit bei der Verlagsanstalt Handwerk. Dort arbeite ich für die Online-Redaktion von handwerksblatt.de. Für den Rheinland-Presse-Service aus Düsseldorf erledige ich Layout- und Koordinationsaufgaben für die Sonderveröffentlichungen der Westdeutschen Zeitung und der Rheinischen Post. Für die Kirchenzeitung im Erzbistum Köln berichte ich über aktuelle Themen aus den Gemeinden im Oberbergischen Kreis und im Kreis Altenkirchen/Wissen. Meiner großen Leidenschaft, der Musik, kann ich bei der Westdeutschen Zeitung immer wieder einmal nachgehen. Ein neuer Bereich hat mit dem Thema Gender zu tun. Für das Schweizer Unternehmen Witty Works kümmere ich mich um Stellenanzeigen und schreibe sie in diverse, inklusive Sprache um. Ein sehr neuer Bereich, der mich aber enorm interessiert und fordert.

Immer wieder ergeben sich auch andere Aufgaben, mal langfristiger, mal kurzfristiger – manchmal auch einmalig. Aber jede einzelne davon habe ich bislang als Bereicherung empfunden. So etwa als kleines Highlight eine Zusammenarbeit mit einem Reporter-Team des britischen Senders Sky News im Vorfeld der Bundestagswahl 2016.

So ergibt sich ein sehr vielfältiges und befriedigendes Aufgabengebiet, für das zwar der alte Grundsatz „selbstständig heißt selbst und ständig“ gilt, der aber letztlich dank guter Koordination und Organisation halb so wild ist – gute Planung ist eben alles!

Ich lade Sie herzlich dazu ein, meine Website zu durchstöbern, sich meine Arbeitsproben anzusehen und sich über neue Projekte, Ideen und Themen, die ich sonst nicht veröffentlichen kann, auf meinem Blog zu informieren.

Ich bin zudem immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen und Aufgaben. Wenn Sie also einen kompetenten, zuverlässigen, kreativen und prompt liefernden Journalisten für Ihr Projekt suchen – zögern Sie nicht, mir eine Mail zu schreiben. Oder nutzen Sie das Kontaktformular auf dieser Website!

Ich freue mich über jede Art von Feedback – bis bald!

Wolfgang Weitzdörfer

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2 Gedanken zu “Startseite

  1. Hallo Herr Weitzdörfer,
    Es geht um ihren artikel:,,Magie-Comedy-Show verzaubert Publikum“
    Ich bin 17 jahre alt und ging mit meiner oma zu der show.
    Wir hatten große Erwartungen und waren gespannt auf große Zaubertricks.
    Davon wurden wir jedoch sehr enttäuscht….
    Ich habe das Gefühl sie waren nicht selbst in der show anwesend.
    Denn dann hätte ihr Artikel definitiv anders ausgesehen.

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    • Guten Tag!

      Vielen Dank zunächst für Ihren Kommentar.
      Es tut mir sehr leid, dass Ihnen und Ihrer Großmutter die Show „Die Magier 3.0“ nicht gefallen hat. Aber so ist das in der Kultur – was dem einen gefällt, ist dem anderen ein Graus – und umgekehrt.

      Dass Sie mir allerdings nun vorwerfen, dass sich Ihr Geschmack nicht mit dem meinen deckt – und letztlich auch meine Wahrnehmung nicht mit der Ihren -, geht in genau diese Richtung: Ich fand die Show gelungen, ich habe viel Applaus gehört, auch beim Rausgehen am Ende – und übrigens auch in der Pause – durchaus wohlwollende Kommentare. Letztlich geht es aber um meine Wahrnehmung, da ich der Rezensent des Abends bin. Das ist meine subjektive Meinung, die ich da zu Papier bringe – es liegt in der Natur der Sache, dass diese sich nicht mit jeder Meinung jedes Anwesenden deckt.

      Mein Artikel hätte nur anders ausgesehen, wenn mir der Abend nicht so gut gefallen hätte – unter Umständen auch dann, wenn das Gros des Publikums es in meiner Wahrnehmung anders beurteilt hätte.

      Ich kann Ihnen aber auf jeden Fall versichern: Ich bin da gewesen. Hinten, rechts, auf der obersten Stufe neben dem Treppengeländer. Ich war der, der in sein iPad getippt hat. 😉

      Nix für ungut – und viel Glück bei der nächsten Veranstaltung. Vielleicht gefällt sie Ihnen besser.

      Mit freundlichen Grüßen
      Wolfgang Weitzdörfer

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